Die E-Jugend des HSV Oberjesingen-Kuppingen (6+1, Staffel 4) präsentierte sich am Wochenende überzeugend und sicherte sich beim TV Pfalzgrafenweiler einen klaren 31:8-Auswärtssieg. Von der ersten Minute an dominierten die HSV-Kids das Spielgeschehen, traten mit hoher Laufbereitschaft auf und setzten das Heimteam früh unter Druck.

Mit Blitzstart im 3-gegen-3 auf die Siegerstraße

Bereits in den Anfangsminuten im 3-gegen-3-Modus wurde deutlich, dass die Mannschaft von Beginn an hellwach war. Durch schnelles Umschalten, präzises Passspiel und variable Angriffe erspielte sich die Mannschaft früh eine komfortable Führung und lag nach rund acht Minuten bereits mit 5:1 in Front. Trotz einzelner guter Aktionen der Gastgeber behielt der Nachwuchs der SG H2Ku jederzeit die Kontrolle über das Spiel und zeigte eine konzentrierte Leistung. Mit gutem Zusammenspiel und hohem Tempo setzte sich der HSV Tor um Tor ab und ging mit einer verdienten 17:5-Führung in die Halbzeitpause.

Ungebremste Spielfreude und Teamgeist auch in der zweiten Hälfte

Nach dem Seitenwechsel knüpften die Gäste nahtlos an ihre starke erste Halbzeit an. Mit viel Leidenschaft, einer stabilen Abwehr und einer souveränen Torhüterleistung bauten sie ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Besonders beeindruckend war die geschlossene Mannschaftsleistung: Jeder Spieler konnte sich in die Torschützenliste eintragen und überzeugte sowohl im Angriff als auch in der Defensive. Der TV Pfalzgrafenweiler zeigte trotz des deutlichen Rückstands großen Kampfgeist und Einsatzwillen, konnte den Gästen jedoch nichts Entscheidendes entgegensetzen. Am Ende stand ein deutlicher 31:8-Erfolg für den HSV, welcher damit seine gute Form eindrucksvoll bestätigte. Abgerundet wurde der erfolgreiche Spieltag durch den Gewinn der Koordinationswertung – womit sich das Team die maximale Punkteausbeute sichern konnte. 
Im nächsten Spiel tritt der HSV am kommenden Samstag, 15.11.2025, im Derby gegen den VfL Herrenberg an. 

Es spielten: Philemon Gentsch (1), Moritz Koch (3), Bob Niehage (4), Ole Petersen (6), Sverre Flämig (5), Maxim Sayer (2), Matteo Knaupp (2), Ben Dammrose (6), Tim Weinmann (1), Emma Janoch (1)